Neulich waren wir wieder an einem unserer Lieblingsorte in Ratingen, „Haus zum Haus“– ein Ort mit Licht, Ruhe und viel Platz für echte Momente. Die Menschen, die wir fotografieren durften, waren locker, neugierig, ein bisschen aufgeregt – und genau so lieben wir das.
Denn das Schönste an ungestellten Fotos ist: Man muss gar nichts „können“.
Ihr müsst keine Models sein, keine Ahnung haben, wohin mit den Händen – und auch nicht wissen, ob Ihr nun in die Kamera schauen sollt oder doch lieber zur Seite.
Viele, die zu uns kommen, sagen erst mal sowas wie:
„Ich weiß gar nicht, wie ich mich bewegen soll.“
„Ich bin unsicher vor der Kamera.“
„Ich bin eigentlich gar nicht fotogen.“
Und genau da beginnt unsere eigentliche Arbeit.
Wir lassen Euch nicht einfach „machen“, sondern leiten Euch durch das Shooting:
Ihr bekommt kleine, einfache Hinweise – und wir achten darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt. Das ist für uns das Wichtigste. Wir wollen echte Verbindungen spürbar machen, keine Posen abarbeiten.
Ihr dürft lachen, reden, Euch anschauen oder einfach still nebeneinanderstehen. Und regelmäßig passiert dann das, was wir so lieben: ein ehrlicher Blick. Ein echtes Lächeln. Eine kleine Geste.
Am Ende ist es immer gleich, was unsere Kunden sagen:
„Es war einfach lustig und schön und war gar nicht schlimm.“
Und genau das ist unser Ziel!
