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Familienshooting mit Hund

Ein Familien-Shooting mit Kind und Hund – das klingt für viele im ersten Moment vielleicht nach einer echten Herausforderung. Zwei „Models“, die sich nicht immer an Regieanweisungen halten und gerne ihr eigenes Tempo vorgeben – kann das gut gehen? Unsere Antwort lautet: Ja, absolut! Gerade diese Kombination sorgt für die ehrlichsten und schönsten Fotos. Es braucht natürlich ein bisschen Zeit, Fingerspitzengefühl und vor allem eins – Geduld.

Ein Familien-Shooting mit Kind und Hund

Bei unserem Shooting standen zwei Erwachsene, ein Kind und ein Hund vor der Kamera. Die kleine Familie wünschte sich ein Fotoshooting, das nicht nur schön, sondern auch lebendig und ehrlich ist. Und was sollen wir sagen – der Hund hat genauso viel Persönlichkeit mitgebracht wie der kleine Mensch. Natürlich ist es nicht immer einfach, alle gleichzeitig in die Kamera schauen zu lassen. Aber gerade darin liegt der Reiz: Es entstehen Momente, die nicht gestellt wirken, sondern echt sind. Da wird gelacht, Leckerchen werden geworfen und die Hundezunge schlabbert alles ab, was sie finden kann.

Hunde fotografieren – was gibt es zu beachten?

Hunde sind, ähnlich wie Kinder, unberechenbar. Und das ist auch gut so. Damit das Shooting gelingt, gibt es aber ein paar Dinge, auf die man achten sollte:

Geduld ist alles!

Manchmal braucht es ein paar Minuten, bis der Hund sich an die Umgebung gewöhnt hat – besonders im Studio. Man sollte dem Vierbeiner etwas Zeit geben, sich alles anzusehen und sich zu akklimatisieren. Etwas Vertrautes, wie eine Decke, kann Sicherheit geben.

Belohnung hilft! Ein paar Leckerlis wirken oft Wunder, um die Aufmerksamkeit zu bekommen oder bestimmte Bewegungen zu fördern. Auch ein Lieblingsspielzeug kann helfen, die Hunde in Szene zu setzen. Das Gleiche gilt übrigens auch für Kinder. Wobei wir die Leckerlis durch etwas anderes ersetzen würden 😉

Bewegung einbauen

Hunde wollen nicht nur stillsitzen – und das müssen sie auch nicht. Wir haben unseren Studiogast springen, rennen, sich einfach bewegen lassen. So sind Bilder entstanden, die die Energie und Lebensfreude des Tieres zeigen. Sollte Dein Hund ein richtiges Energiebündel sein, ist es sinnvoll, vor dem Shooting eine Gassirunde einzulegen, um sich auszutoben. Dein Hund ist eher einer von der gemütlichen Fraktion? Wunderbar – dann fangen wir ihn genauso ein, wie er ist.

Sicherheit geht vor.

Gerade mit kleinen Kindern im Bild ist es wichtig, dass sich alle wohlfühlen. Das Tier sollte vertraut mit den Menschen sein – und umgekehrt. Uns Fotografen hilft es enorm, wenn uns die Besitzer unterstützen. Helft uns gerne, die Fellnasen zu platzieren oder verratet uns, welche Kommandos funktionieren.

Das Ergebnis: echte Familienmomente

Wir haben Kind und Hund sowohl gemeinsam als auch einzeln fotografiert. Besonders schön war zu sehen, wie viel Verbindung zwischen den beiden ist – Blicke, Gesten, Nähe. Unser kleines Menschen-Model hatte den Hund voll im Griff, obwohl es kaum laufen konnte.

Insgesamt war es ein Shooting voller Lachen, Bewegung, ein bisschen Chaos – und ganz viel Herz.
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